Emotionen

Emotionen

Mona Kambar:


Sehnsucht


Mona Kambar stammt aus dem Orient und ist in den Niederlanden aufgewachsen. Nach Kempten hat sie die Liebe geführt. Sie malt seit zwei Jahren. Angefangen hat sie mit Naturbildern, und dabei wurde ihr Talent entdeckt. Sie arbeitet gerne mit Kindern und erweckt bei ihnen schnell die Lust auf Kreativität und Schönheit.


Heute sind ihre Hauptmotive Menschen und ihre Emotionen. Fast jedes Bild enthält eine "versteckte Botschaft". Ihre Bilder widerspiegeln die Suche nach einem eigenen Stil und nach Motiven, die emotionale "Brücken zwischen dem Orient und dem Okzident schaffen.


Ihre erste Ausstellung im Haus International musste wegen Corona auf 2021 verschoben werden.


Erzsi Harspai mit Tequila


Noora Noor - Forget What I said


Erzsébet Harspai ist Sängerin der Bands Tequila und Csendtörők in Sopron. Sie lernte Gesang, Klavier und Cello an der Musikschule Béla Bartók in Pápa. Am liebsten singt sie Rock- und Popmusik aus den 1960-er, 70-er und 80-er Jahren, auch bei Straßenfesten in unserer ungarischen Partnerstadt.


Sie arbeitet als Heilpädagogin an der Flóra-Kozmutza-Schule und verwendet dort ihr Musiktalent zu therapeutischen Zwecken. 


Ihre Schule ist die Partnerschule der Agnes-Wyssach-Schule in Kempten. Im Rahmen des Schüleraustausches war sie öfters mit dem Schulchor in Kempten.


Majid Khadrou:


Ohne Titel


"Jedes Bild ist wie ein Buch und in jedem Bild kann man eine Geschichte entdecken. Obwohl ich Bilder in unterschiedlichem Stil und mit unterschiedlichen Techniken male, sind mir die surrealistischen am liebsten, weil sie in jedem andere Emotionen wecken und von jedem anders gelesen werden können. Sie fördern die Kreativität und regen die Fantasie an", schreibt Majid Khadrou.


Er studierte in Syrien BWL und Pädagogik, nach seiner Flucht nach Deutschland machte er eine Ausbildung als kaufmännische Fachkraft für Spedition und Logistik. Heute


Seine erste Ausstellung wurde im Frühjahr 2016 im Haus International in Kempten präsentiert. 


VETO:


Weitergehn


(Gemeinsam sind wir stark)


Veto gehört im Allgäu zu den bekanntesten Live-Bands. Der Sound der drei Musiker ist im Stil der 1960-er und 1970-er, aber sie veröffentlichen immer mehr eigene Songs mit deutschen Texten.


Um die Unvergleichbarkeit ihres Stil zu beschreiben, entstand das Wort „Vethnophonie“. Auf dieser Grundlage entwickelt die Band ein eigenes Genre.


Veto tritt auch bei Benefizveranstaltungen, anlässlich aktueller Ereignisse auf und engagiert sich für soziale Themen. Diese spiegeln sich in den Texten ihrer eigenen Songs wider. Dieses Lied entstand als Mutmacher in der Corona-Zeit und wurde auch durch eine von der Band initiierte Plakataktion begleitet.

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